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1. Geschichte des preußischen Staates - S. 107

1900 - Münster i. W. : Schöningh
Freiherr vom und 511m Stein. V. Zwei Helfer in der Not. Zwei vaterlandsliebende, tüchtige Männer waren es besonders, die dein Könige in schwerer Zeit als treue Ratgeber helfend zur Seite standen. Als ersterer sei erwähnt: Freiherr vom und zum Stein. Er wurde am 25. Oktober 1757 zu Nassau an der Lahn geboren. Nachdem der talentvolle Jüngling seine Studien beendet hatte, widmete er sich dem Bergfache und trat in preußische Dienste. Bald zeichnete er sich so sehr aus, daß ihm bereits 1784 die Leitung der westfälischen Bergämter und die Beaufsichtigung des Fabrikwesens in der Mark übertragen wurde. Stein nahm seinen Wohnsitz zu Wetter a. d. Ruhr, und hier fühlte er sich so wohl, daß er • ’aste: "2u Wetter habe ich das Glück der Einsamkeit genossen ich hange an der schönen Gegend mit Liebe." Int vsahre 1788 zum Direktor der Kriegs- und Domänen-kammern zu Kleve und Hamm ernannt, nahm er seinen Wohnsitz in Hamm. Das größte Verdienst Steins in dieser Zeit war die Vollendung

2. Geschichte des Mittelalters - S. 223

1861 - Münster : Coppenrath
223 Lebensarten vervielfältigten sich, und so mußten mit der Zeit auch solche streitige Fälle vor die richterliche Entscheidung kom- men, auf welche die alten Gesetze keine Anwendung mehr finden konnten. Die Richter verfuhren alsdann nach ihrer besten Ein- sicht. Auch erkundigten sich wohl die Schöppen verschiedener Gegenden unter einander, wie bei ihnen über gewisse Fülle entschieden werde und richteten sich dann hiernach in ihren Er- kenntnissen. Mit der Zeit wurden auch in den einzelnen Staaten und Provinzen Europas die Gewohnheitsrechte aufgeschrieben. So entstand in Deutschland um das Jahr 1226 der Sachsen- spiegel und etwa fünfzig Jahre später der Schwab enspiegel. Beide enthielten Sammlungen von Rechtsgewohnheitcn, jener für Norddeutschland, dieser für Süddeutschland. — Im gericht- lichen Verfahren wurden Zweikampf und Ordale, von welchen S. 31 die Rede war, immer seltener. Dagegen kam die Folter in Gebrauch. Durch furchtbare Marterwerkzeuge suchte man das Geständniß von dem Angeschuldigten zu erzwingen. Jene mangelhafte Einrichtung des Gerichtswesens, vor Allem aber die geringe Macht der Könige, welche durch kein Mittel die übermüthigen Grafen des Reiches in den Schranken gesetzlicher Ordnung zu halten wußten, erzeugten auch das sogenannte Faust- recht, welches das ganze Mittelalter hindurch herrschte, beson- ders aber unter der Regierung der Hohenstaufen, die fast immer von Deutschland abwesend waren. Die Fehmgerichte. — Aus den alten Gaugerichten der Deutschen gingen die berühmten Fehmgerichte hervor, deren vorzügliche Wirksamkeit in das vierzehnte und fünfzehnte Jahr- hundert fällt. Man nennt sie auch heimliche, Frei- und Stuhlgerichte. Ihr Sitz war Westfalen; darum werden sie auch wohl westfälische Gerichte genannt. Der Vorsitzende der- selben hieß Freigras, seine Beisitzer Freischöppcn, der Ort der Sitzung Fr ei stuh l. Der Hauptstnhl war zu Dortmund. Die Freigrafen erkannten nur den Kaiser über sich und den Erz- bischof von Köln, der, als Herzog von Westfalen, des Kaisers

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 10

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
20 Ornamente der Renaissance. 6. berblick der die Ornamente der Renaiffance utw. *) Sfm folgenden soll an einigen Beispielen der Wandel des Ornament-stiles von der Renaissance bis zum Empire dargelegt werden. Whrend die Fi-guren 1 (Bandrollen) und 2 Beispiele der Frhrenaissance, noch den Charakter der Gotik tragen, veranschaulichen die Abbildungen 3-6 den Geschmack der Hochrenaissan-ce an dem Flecht-werk aus Blumen oder Frchten und Ranken mit phantastischen Tier- *) Die Figuren 1 bis 12 des 6 aus Ludorff, Bau- und Kunstdenk-mler von Westfalen: Figur 1 Kr. Mnster Land; 2, 5, 7 Kr. Arnsberg; 3, 4, 8 Kr. Steinfurt; 6 Kr. Halle; 9 Kr. Lippstadt; 10 Kr. Minden; 11 Kr. Schwelm; 12. Kr. Wittgenstein. l

4. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. uncounted

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
Kartenbeilagen zu den Hilfsbüchern für den Geschichtsunterricht 11. 5 Östl.x '(rnes0> ^Greeiiw. 10 Römisch“ Deutsches Reich zur Zeit der staufischen Kaiser. Maßstab 1:13500000. Cd Unmittelbare Reichsgebiete u. Staufische Lande, Lj_jwelfisch e Lande, Üiilaskanisc/ie Lande, I I Wittelsbacher Stammlande ...Grenze des Römisch-Deutschen Reiches M 1 Red. von E. Brockmann und J. Kösters. F. A. Brockhaus’ Geogr.-artist. Anstalt, Leipzig. Münster i. W., Verlag von Heinrich Schöningh.

5. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. uncounted

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
Hilfsbücher für den Geschichtsunterricht an Lyzeen nrtb höheren Mädchenschulen, bearbeitet nach den Bestimmungen vom 12. Dezember 1908. ♦ ♦ Zweite Abteilung. ♦ ♦ Leitfaden der Eeschichte für Lyzeen und höhere Mädchenschulen. Nach den Bestimmungen vom 12. Dezember 1908 bearbeitet von Schulrat E. Brockmann, und Dr. I. Kösters, Königl. Kreisschulinspektor Direktor des Lyzeums in Warendorf in Gladbeck i. W. il. Band: Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters. Mit 6 Karten und 36 Abbildungen im Wert. Münster i. Wests. Verlag von Heinrich Schöningh. 1915.

6. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. uncounted

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
\ Leitfaden der Geschichte für Lyzeen und höhere Mädchenschulen Nach den Bestimmungen vom 12. Dezember 1908 bearbeitet von Schulrat E. Brockmann, und Dr. I. Kösters, Königl. Kreisschulinspektor Direktor des Lyzeums in Warendorf. " in Gladbeck i. W. Ii. Band: Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters. Mit 6 Karten und 36 Abbildungen im t0ext. Dritte unveränderte Auflage. Münster i. Wests. Verlag von Heinrich Schöningh. 1915.

7. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. uncounted

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
Kartenbeilagen zu den Hilfsbüchern für den Geschichtsunterricht — 20 13 10 Europa am Ende der Völkerwanderung. Maßstab 1:30000000. Die ursprünglichen Wohnsitze der germanisdien Völker sind aus den Namen in zarter Haarschrift ersichtlich und die durch die Völkerwanderung entstandenen germanischen Reiche haben Flächenfärbung erhalten. Westlo Östll.v.greemv:5 Red. von E. Brockmann und J. Kösters. Münster i. W., Verlag von Heinrich Schöningh. F. A. Brockhaus’ Geogr.-artist. Anstalt, Leipzig.

8. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 128

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
Übersicht über die seitherige Verbreitung der im unterzeichneten Derlaae erschienenen £ehr buch» der Gesch.chke und Deutschen Lesebücher für Mädchenschulen!^ fortführende An,kalken, soweit der Derlagsbuchhandlung bekannt geworden. r- v r5)je,£lrte' °n denen die Lehrbücher der Geschichte zur Einführung aelanaten !!!;? * L-t, 3tl<^n >; Oste, an denen die Lesebücher gebraucht werden baqeaen werden an md)t besonders bezeichneten Orten beide Bücher benutzt Ahlen, "Antwerpen, "Arenberg b. Ehrenbreitstein, Arnsbera Attendorn, Baden-B., Bant b. Wilhelmshaven, *Bastagne, Bedbura *Bens- ^nrhereni« riim ^^dorf, Beuthen, Bingen, Blumenthat (Hollands "Bra^ia lrrnm^Pmnn^ Pp^b' Vordeck 'Worghorst, Borken i. äß., Bottrop *1 r 211 ej9' Braunschweig, Brede b. Brackel, "Breslau *Brilon h 9rü Biier, Bukarest, fbüren i. W., *Busendors i. L., *Erayova, "Ealvarienbera h,5n }mem' ss “fl? a^1/.1ehorlottenfaurg, "(shateau-Salins, 'Eleve, "Eloppen? bürg i. Old., Coblenz, Coesfeld, rdolmar, Eöln a. Rh., Eöln-Ehrenfeld *Ctrefeib ^njpe, -Danzig, E Darmstadt, "Delmenhorst, *Diedenhosen, Dieu^e (ßotbr) fsnr= ®°rften, Dortmund, Dresden,"Driburg, Duderstadt,'Duisburg Dülmen *Düren -Düsseldorf, Echternacherbrück, Elberfeld, "Eltville, Emmerich Erfurt *Ermem' Sä"' Ä". ‘(Hurtigen,' bach, ^rankenstem (Schles.), Frankfurt a. M., Freckenhorst, Freiburg i. B., "Freu-denberg. Fulda, 'Geilenkirchen, f Geisenheim, Geldern, Gelsenkirchen M - Gladbach, Gladbeck, Glatz, Gleiwitz, 'Godesberg, fgutenberg i. öfterr., "Habelschwerdt t?1 o *Harnborn, Hamburg, fhamm, Handors, *Han-ä Osnabrück, fheilbronn, Heiligenstadt, fheilsberg, J§^ne, Hersel b. Bonn, Hildesheim, "Homburg v. d. H., 'Honnef Härter fhufien, Jaffy (Rumänien), Ibbenbüren, St. Johann-Saarbrücken, 'Jülich 'Kalk' Kempen, Kevelaer, "Konigstein i. T., "Landeck i. Schl., ßeobfchütz, 'ßeyden in Selgten, fiiebenthal, Limburg a. d. L., fßindau, Singen, 'ßinnich, 'ßinz a. Rh ßippftaöt, ßomngen t. Oldenb., Lüdinghausen, Lutterbach i Elf Lurembura »Maeftncht, Magdeburg, Mainz, Malmedy, Mannheim, 'Maria Roepaan b Veulo' Änä0ri ßufemburg, Mayen, "Meppen, fmergentheim, fmerten, "Meschede, ^ r^tl9e"^oerf5' Mölsheim i. E., 'Montabaur, "Montjoie, "Mofelweis Mülheim a. Rh.,'Mulhausen, Bez. Düsseldorf, fmühlhaufen i. Elf., Münster i W Munsterberg i. Schl., "Neheim, "Neiße, "Neumühl, Neunkirchen (Bez. Trier), *oreu6,J°rn?enm*e£F>' *°berlahnstein, Ochtrup, Oelde, 'Oldenburg, "Oldenzaal ^Olpe, Opladen, "Oppeln, Osnabrück, Paderborn, "Papenburg, "Peltre b Metz "Prum fouakenbrück, frappoltsweiler, "Ratibor, "Kätingen, fravensburq Reck' Imghaufen, "Rees, "Rheinbach, Rheine, "Rietberg, Rochampton (England), froer-nlond, Rossel, Rufach, 'Rüsdors, "Saarbrücken, Saarburg, * Saargemünd, *Saar= louis, rsaulgau, "Schalke, Schweidnitz, fschw.-Gmünd, Seroule, Sieqbura *6iq--maringen, Soest, Stadtlohn, "Steele, "Sterkrade, 'Steyl, Straßburg i Elf "Süchteln, Telgte, Trier, "Turn-Severin, "Vallendar, Vechta i. 0., Vreden, Wanne Warendorf, f Wattenscheid, "Weert i. H., "Werden a. d. Ruhr, Werl, Wesel, fsßieden-brnck, Wien, Wiesbaden, Wilhelmshafen, Wipperfürth, Wittlich, Wormditt, "Worms, "Lauten, "Zabrze, "Zweibrücken. Die Bücher sind zu beziehen durch jede Buchhandlung; Prüfungs-Exemplare dagegen entsprechend den neuesten Bestimmungen des Verleger-Vereins nur direkt und portofrei von der Verlagsbuchhandlung. Heinrich Schöningh, Münster i. W.

9. Neuere Geschichte von der Französischen Revolution bis zur Jetztzeit - S. III

1914 - Münster in Westf. : Schöningh
Leitfaden der Geschichte fr Lyzeen und Hhere Mdchenschulen. Nach den Bestimmungen vom 12. Dezember 1908 bearbeitet von Schulrat E. Brockmann, und Dr. Z. Ksters, Knigl. Kreisschulinspektor Direktor des Lyzeums in Warendorf. in Gladbeck. iv. Band- Neuere Geschichte von der franzsischen Revolution bis zur Jetztzeit. (Lehrpensum der Ii. Klasse der Hheren Mbchenschule.) Zweite verbesserte Auflage. Wit 5 Karten und 25 Abbildungen im ^ext Mnster i. Wests. Verlag von Heinrich Schningh. 1914.

10. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 89

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Märkiiche Brückenstädte an der Spree. 89 hier mit der Spree vereinigenden Flüßchens Berste be- günstigt. Vielfache Gefechte und Bestürmungen während des Dreißigjährigen Krieges bezeugen die strategische Wichtigkeit des „Passes von Lübben". Bei Fürsten walde treten südlich die wichtigen Rauenberge bis auf kaum 1 km an den Strom heran. Auch im Norden rückt gerade hier das Rüdersdorf- Müncheberger Hügelland, ein Teil des Plateaus von Barnim, näher an die Spree, bleibt jedoch immer noch 2 -21/2 km davon entfernt. Die aus Nord und Süd bei Fürstenwalde zusammenlaufenden und hier die Spree kreuzenden Straßen sind wiederum sehr auffällig. Das nächste Stück des Spreelaufes konnte weder zu Au- siedlungen reizen noch Straßen heranziehen, es ist eine noch dichtbewaldete, gegen Nordwesten von größern Seen durchsetzte Gegend, welche die ziemlich gewundene Spree hier durchzieht. Erst bei Köpenick hören die Seen und Flußteilungen plötzlich auf; hier finden wir denn auch eine der ältesten imd in früherer Zeit wichtig- sten Städte der Mark, welche jedoch, wie sich gleich zeigen wird, nicht ohne geographischen 'Grund hinter Berlin so weit zurückgeblieben ist. Köpenick war hauptsächlich eiu strategisch wichtiger, gegen Angriffe gut gesicherter Platz. Die Lage auf einer Spreeinsel ermöglichte sowohl die Beherrschung des Spreeverkehrs, der durch den hier- in den südlichen Spreearm (Wendische Spree) eimnün- denden Dahmefluß eine befondere Wichtigkeit hatte, als die Überwachung der den Fluß kreuzenden Handels- züge, die jedenfalls die Jnfel berühren mußten. Brücken- köpfe, die sich später zu weitläufigen Vorstädten heraus- bildeten, lagen an beiden Spreeufern, sowie auf der Nordspitze der großen, die Müggelberge tragenden Insel zwischen den beiden Spreearmen. Indessen waren die Flußarme bei Köpenick zu breit (noch seeartig) zur be- quemern Überschreitung,*) das unmittelbar angrenzende *) Jetzt sind Brücken und lange Tämme vorhanden.
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